Der seit einigen Jahren wachsende Fachkräftemangel hat zu einem besorgniserregenden Zustand (AFET 2023) in der Kinder- und Jugendhilfe geführt. Die Soziale Arbeit steht an Platz 1 der Berufe, in denen es an Fachkräften mangelt (Institut der deutschen Wirtschaft Köln – 02.03.2023). Und das ist vor allem in dem Bereich eklatant spürbar, der den Kinderschutz gewährleisten soll. Besonders betroffen sind belastete Kinder und Jugendliche, die in Schutzstellen auf- und in Obhut genommen werden müssen.
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Ausgangssituation: Kollaps in den Schutz- und Zufluchtstellen für Mädchen*
Fachkräftemangel und Auswirkungen
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Fortbildungsprogramm 2024
Immer stärker spüren wir auch als Fachkräfte der verschiedenen Handlungsfelder der sozialen Arbeit die Auswirkungen von gesellschaftlichen Veränderungen. Auch bei den Adressat*innen der Sozialen Arbeit verschärfen sich zunehmend individuelle Problemlagen und psychische Belastungen in vielerlei Hinsicht.